El luto humano Draft

El luto humano

Was ich darüber denke.

Zuerst, das Buch wurde von Jose Revueltas ungefähr in den vierzigern Jahren geschrieben. Revueltas war ein Schriftsteller, der immer politisch war, das heißt, er hatte immer starke Meinungen gegen die damals aktuelle Regierung. Er hatte tatsächlich auch Probleme wegen seiner Schriften. Ich habe gelesen, dass er daraus ins Gefängnis gebracht wurde und da für 2 Jahren geblieben ist.

El Luto Humano ist ein Buch, das geht darum, wie verschiedene Figuren in Mexiko ein armes Leben in Armut hatten -eigentlich kann man dasselbe heutzutage schauen-, wie schwierig die Situation für sie war, da sie in einem kleinen Dorf gewohnt haben. Die Hauptgeschichte entwickelt sich kurz nach einem Krieg, der La guerra cristera heißte. Am Anfang geht das Buch nur um die Situation, an der eine kleine Familie ihre einzige Tochter verloren hat, da sie sehr krank worden war. Der Tod war da und der Mann der Familie fängt an, daran zu denken, wie ungerecht und unsinn das Leben und der Tod sind. Nachdem das kleine Mädchen gestorben ist, der Mann geht raus um die Kirche in dem nächsten Dorf zu besuchen und den Priester dann darum zu bieten, mit ihm nach Hause mitzukommen.

Da es draußen einen Sturm gibt, er verläuft sich, doch trifft er einen Mann danach, der eigentlich sein ehemaliger Feind war, trotzdem können sie beiden mit seiner Hilfe in den nächsten Dorf ankommen. Als sie unterwegs sind, gibt es viel Nachdenken und Erinnerungen an den letzten Krieg, La guerra cristera, der ein Krieg ohne echte noch definierte Ziele war, und tatsächlich wird der als nur die Konsequenz der Revolution von 1910 vorgestellt, in anderen Wörter, Leute, die nur an dem Revolutionskrieg ein Ziel zum ersten Mal gefunden hatten, haben sie sich danach irgendwie nutzlos gefühlt. Daher kurz als ähnliche Kriegsbedingungen in den folgenden zwanzig Jahren aufgetreten waren, haben sie einfach noch einmal gesucht, die Freiheit, den Kraft und ihr Endziel zu ergreifen. Deshalb nehmen sie an einen neuen Krieg teil, der ernst mit religiösen und nationalistischen Ideen begründet war, doch sie finden nicht mehr als Tragödie, Tod und Traurigkeit.

Nachdem die Figuren sie schon in den näheren Dorf und in die Kirche angekommen sind, treffen sie sich mit dem Priester. Sie überzeugen denn den Priester in zusammenheit mit ihnen zurückzukehren. So geht die Erzählung weiter durch verschiedene Situationen in dem kleinen Haus, wo die anderen zwei Familien des entfernten Dorfs sich versammelt haben, um fürs dem klein Mädchen Totenwache zu halten. Die folgenden im Buch beschriebenen Situationen werden uns zeigen, wie stark das religiöse Glauben der armen Einbewohner ist, obwohl ihre Handlungen voll aus Wiederspruche sind. Da gibt es auch vielen Suche nach Mut und Gewalt aber auch nach Reue und Befreiung.

Der Schriftsteller versucht inzwischen dieser Erzählung zu zeigen, wie das mexikanische Volk ermordet wurde, als die alten Zivilisationen von Spanien erobert wurden. Wie diese Leute nur die Schatten von einer stolzen und fähigen Vergangenheit sind, wie sie alle ihre Willenskraft verlieren haben und wie sie sich damals nur in einer miserablen Gegenwart befinden.

Das ist nur ein Entwurf