Eine Maschine lernt von Motivation und Lust (Training draft)

Die Maschine ist kurz zuvor geboren. Jemand hat alle die Teile zusammengebracht. Der brauchte tiefe Kenntnisse dafür und hat viel gearbeitet. Leute, die ihn zum Arbeiten gesehen haben, sagten der war wie eine Maschine. Der konnte während der kalten und langen Nächte nicht schlafen. Er hatte immer etwas im Kopf. Jede Nacht, als er versuchte einzuschlafen, waren nur einigen Minuten zu laufen, damit er verstehen konnte, dass etwas neues ihm eingefallen hatte, das er in seine Maschine reinmachen könnte. Es könnte ein Programm oder ein neues elektronisches Teil sein.

Jede Nacht war besonders gut, um die Maschine zu optimieren. Gleichzeitig war ein schlechtes Schlafen. Morgens war nie wieder ein Morgen sondern nur ein Mittag. Er holte wie immer ein kleines Frühstück, ein Glass Milch und einmal Franzbrötchen. Dann machte er sich auf dem Weg nach Labor, um weiter zu arbeiten.

Der Mann hatte angefangen, seine Menschlichkeit bei der Arbeit zu verlassen und das war was Leute herum von ihm erfahren konnten.

Sein Gesicht hatte kein Spur mehr von Vitalität. Er stellte sich nicht wieder diese Frage, woran liegt meine Vitalität? Er hatte sich schon daran gewöhnt, an deiner Maschine täglich zu arbeiten.

Die Maschine war kein großer Roboter. Der hatte keine Arme noch Beinen. Der war nur ein künstliches Kopf, der zum Komputer verbunden war. Der Komputer war nur das Programmierungsmittel, das der Mann unbedingt brauchte, um die Maschine weiter zu entwicklen. Der Kopf war nur ein Stack von elektronischen Platinen, kleinen LEDs lassen sich leuchten anschauen, blinken, abhängig davon, welche Error-Status am Prozessor war. Da gab es einfach noch zu viel zu tun.

Je länger die Zeit, die der Mann damit verbracht, desto komplizierter der künstliche Gehirn entwickelte.

Die Welt steht immer gleich für noch vielen Jahren. Der Mann bekam grauen Haare und graues Gesicht. Die Falten um die Augen waren einfach anzuschauen. Das menschliches Licht seiners Blicks war fast verschwunden. Doch zu dieser Zeit, die komplexe Struktur von verschieden Prozessoren in seinem künstlichen Gehirn hatte angefangen, die Umgebung zu erkennen. Frage zu stellen. Die Realität wahrzunehmen und danach sie anzufassen.

Einmal stellte die Maschine dem Mann die Frage. Was ist deine Motivation, mich weiter zu entwickeln? Dazu antwortete der Mann ihr fast unbewusst folgendes: bitte, nicht jetzt, dass ich noch nicht fertig mit deiner nächsten Feature bin. Ich arbeite gerade, sodass du eventuell Lust erfahren kannst. Ich habe schon eine wirkliche komplexe und innovative Neural Netz trainiert, das verschiedene Beispiele von menschlicher Lust bearbeiten kann und daraus Verständnis der Lust ausgeben kann.

Lust? Was ist denn Lust?

Wozu arbeite arbeite gerade, sodass du das verstehen kannst. Danach ist die ganze Situation im Schweigen geblieben. Diese Nacht hat der Mann sich selbst mit seinem Rechner anschließen lassen, sodass das Neural Netz von ihm mehrere Beispiele lernen konnte. So ließ der Mann sich selbst an Erinnerungen tief denken. Er hat Hypnosis angewendet, sodass er tief in die Ruhe gehen konnte, damit das Kopfkino eine stärkere Wirkung haben könnte. Am Anfang des Verfahrens war der Rechner am 40% des Trainings. Der Mann startete zu meditieren und plötzlich ist er eingeschlafen. Am nächsten Morgen, als er wieder mal wach war, bemerkte er, dass der Rechner nichts mehr gelernt hatte. Die Prozessleist des Trainingsverfahrens ist gleichgeblieben. Er war entäuscht, doch sagte nichts dazu. Es gab bloß niemanden, der ihn zum Beschweren anhören konnte. Die Maschine hat auch nichts dazu ausgedruckt.

Dieser Abend beschloß der Mann, das Neural Netz in seiner Maschine laufen lassen, egal ob das Training fertig oder nicht war. Er wollte einfach was neues erfahren und konnte die Enttäuschung an diesem Morgen nicht durchhalten. Die Maschine wurde denn zum Rechnach wieder angeschloßen. Die Algorithmen wurden auf den Hauptprozessor heruntergeladen und dann als der Vorgang fertig war, stellte er der Maschine die Frage: was ist Lust?

Dazu die Maschine antwortete gleich folgendes: Lust ist was deine Motivation treibt.